Vortrag

Am 27.11.2023 haben unser Trainer Jens Karius und unser Trainer in Ausbildung Nanouk Helzle vor Psychotherapeut*innen einen Vortrag gehalten. Im Vordergrund stand aufzuzeigen, was Assistenzhunde für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung leisten können und wie sich das Leben Betroffener dadurch ändern kann. Es wurde zunächst aufgezeigt, worin die Unterschiede zwischen Familienhund, Therapiehund und Assistenzhund bestehen. Das eben eine komplette Ausbildung des Teams notwendig ist und auch eine vom Bund vorgegebene Prüfung abgelegt werden muss, damit eine Anerkennung der Assistenzhunde-Mensch-Gemeinschaft stattfinden kann. Anschließend war es Jens und Nanouk wichtig auf die bestehenden Gesetze hinzuweisen, welche Voraussetzungen es benötigt und was das Team leisten muss. Ebenso wurde erklärt worauf bei Ausbildung und Haltung und des bestehen Teams zu achten ist. Außerdem wurde den Zuhörer*innen aufgezeigt, für welche Krankheitsbilder jeweils Assistenzhunde ausgebildet werden können. Natürlich war es unseren Trainern auch wichtig zu benennen, welche Hilfen ein Assistenzhund geben kann. Obwohl das sehr unterschiedlich ist, aber um mal einen Einblick dafür zu geben haben sich unsere Trainer einige Beispiele einfallen lassen.

Es waren viele Eindrücke für die Psychotherapeut*innen, der Vortrag hat gute Resonanz aufgezeigt und hat neue Denkanstöße gegeben. So haben unsere Trainer wieder zu mehr Aufklärung beitragen können. Wir hoffen auf weitere Möglichkeiten Menschen zu zeigen, wie viel ein Assistenzhund leisten und wie das Leben von Betroffenen sich dadurch oft ändert kann.

Assistenzhunde Verbund
Deutschland e.V.
Rohretweg 18, D-83064 Raubling

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