Ausbildung

Ausbildungsarten

  1. Fremdausbildung
  2. Teil-Selbstausbildung
  3. Komplett-Selbstausbildung

Fremdausbildung:
Bei der Fremdausbildung wird der Hund vom Assistenzhundetrainer ausgebildet.
Nach erfolgreicher Ausbildung ist der Hund bereit für seinen zukünftigen Mensch-Partner, um mit ihm zusammen die Team Einarbeitung mit anschließender Team Prüfung zu absolvieren.

Komplett-Selbstausbildung:
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Ausbildungsart, bei der der Hundebesitzer von Anfang bis Ende der Ausbildung zusammen mit einem Assistenzhundetrainer seinen Hund selbst erzieht und ihm die wichtigen Aufgaben beibringt die der Assistenzhund später einmal ausführen soll. Wenn das Mensch-Hund Team sicher alle Standards beherrscht und der Hund alle Kommandos und Aufgaben zuverlässig ausführen kann, dann darf das Team zur Assistenzhundeprüfung antreten.

Einsatzbereiche

  • PTBS ( Posttraumatische Belastungsstörung )
  • Autismus
  • LPF ( Lebenspraktische Fähigkeiten )
  • Mobilitätshunde
  • Blindenführhunde
  • Warnhunde und Anzeigehunde für Patienten mit:
    • Migräne
    • Diabetes
    • Epilepsie
    • Narkolepsie
    • Asthma
  • Signalhunde
  • FAS ( Fetales Alkohol Syndrom )
  • Demenz

Assistenzhunde Verbund
Deutschland e.V.
Rohretweg 18, D-83064 Raubling

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